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Datum: 15.04.2025

"Rock im Onnergrond": Bands stehen fest

Die zweite Ausgabe von „Rock im Onnergrond“ soll am 23. August 2025 wieder zahlreiche Musikfans auf das PWS-Offroad-Gelände locken. 

Nun steht fest, wer in diesem Jahr die Menschenmenge rocken soll. Sieben Bands haben die Juroren aus den zahlreichen Bewerbungen ausgesucht. Das sind in alphabetischer Reihenfolge: „Adams Fall“ mit Heavy-Metal-Funk, die Punkrock-Band „For Heads Down“, aus dem Städtchen kommen „Hear Olympia!“, wieder mit dabei sind die Lokalmatadore von „Infinite Horizon“. Außerdem gibt es Alternative-Rock von „My Monkey“, die junge Band „Sanner“ aus Erndtebrück ist mit dabei und es spielt die Thrash-Metal-Combo „Suicide of Society“.

Alle Bands werden in den Wochen vor Beginn der Veranstaltung ausführlich über die Kanäle der Gemeinde Neunkirchen vorgestellt. Die genaue Reihenfolge wird noch veröffentlicht. „Die Auswahl der Bands ist uns in diesem Jahr sehr schwer gefallen“, erklärt Sylvia P. Heinz, die Leiterin der Stabsstelle „Regionale Entwicklung“. „Nun aber haben wir ein ausgewogenes und sehr abwechslungsreiches Musikangebot zusammengestellt, das von melodischen Songs über harte Riffs bis hin zu starken Stimmen und schnellen Beats reicht. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr auch eine Frau auf der Bühne steht,“ spricht Sylvia P. Heinz konkret die Alicia Stockhammer, die Sängerin von „Hear Olympia!“ an.

Der Konzerttag startet gegen 14 Uhr und soll um 23 Uhr enden. „Der Eintritt ist auch in diesem Jahr frei“, wirbt die Leiterin der Stabsstelle und dankt in diesem Zusammenhang den Sponsoren – der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, der Westenergie und dem Ausbildungsmesse SüdSiegerland e.V. für die finanzielle Unterstützung sowie der PWS-Offroad GmbH für die kostenlose Nutzung des Geländes. An den Erfolg des vergangenen Jahres, als viele Hundert „Metal-Heads“ angereist waren, möchte das Orga-Team gern anknüpfen.

Das Besondere bei „Rock im Onnergrond“: Die performenden Bands kommen alle aus der Region und bringen selbst komponierte Stücke mit. „Die Veranstaltung zeigt, dass sich in und rund um Neunkirchen ein großes Potenzial guter Musiker befindet“, fasst Sylvia P. Heinz zusammen. „Von daher sind die Aussichten gut, dass wir 2026 in die nächste Runde gehen.“

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